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Um Psychologe werden zu können, ist zunĂ€chst das Studium der Psychologie notwendig. Um dafĂŒr zugelassen zu werden ist ein Abiturschnitt von 1,5 bis 2,0 Voraussetzung.
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Das Grundstudium teilt sich in sechs FÀcher. Allgemeine Psychologie, Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, biologische Psychologie, Sozialpsychologie und zuletzt die Methodenlehre. Doch damit nicht genug.
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Das Hauptstudium beginnt mit dem Erreichen der VordiplomsprĂŒfungen. Die praxisbezogene Ausbildung und Spezialisierung beginnt. Zu den GrundlagenfĂ€chern gehören Methodenlehre und Diagnostik. Als Schwerpunkte werden an UniversitĂ€ten die FĂ€cher Klinische Psychologie, PĂ€dagogosche Psychologie und Arbeits- und organisationspsychologie angeboten.
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Im Studium der Psychologie ist der Bachelor- und Masterabschluss möglich.
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Ist das Studium erfolgreich abgeschlossen, kann man sich beispielsweise auf die TĂ€tigkeit eines Arbeitspsychologen, Therapeuten, Klinischer Psychologen, Neuropsychologie oder Psychoanalytiker fortbilden.
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Nach dem Studium sind weitere Praktika in therapeutischen Einrichtungen oder Kliniken sinnvoll und bieten mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
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Man kann sich auch selbststÀndig machen und eine eigene psychotherapeutische Praxis oder Beratungsstelle eröffnen.
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Als angestellter Psychologe kann man in Reha-Kliniken, bei Suchtberatungsstellen oder in psychotherapeutischen Einrichtungen arbeiten.